Unsere Leistungen

Unsere Leistungen

Junges Mädchen lachend
Therapien bei Kindern und Jugendlichen

Schöne, gesunde und gerade Zähne

Eine Therapie bei Kindern und Jugendlichen beugt der Entstehung von Karies, Erkrankungen des Zahnhalteapparates und dem Verlust von Zähnen vor. Unsere Behandlung hat einen positiven Einfluss auf Atmung, Verdauung, Körperhaltung, Aussprache und Ausstrahlung.


Herausnehmbare Geräte
werden individuell aus Kunststoff für den Ober- und Unterkiefer hergestellt und durch Drahtklammern gehalten. Eingearbeitete Federn und Schrauben dienen der notwendigen Zahnbewegung. Bei einer falschen Unterkieferlage kommen für beide Kiefer aus einem Stück gefertigte Geräte wie Aktivatoren oder Bionatoren zum Einsatz.


Festsitzende Geräte
Bänder oder Brackets werden direkt an den Zähnen befestigt und durch Drahtbögen verbunden. Diese Bögen übertragen dosierte Kräfte auf die Zähne und bewegen sie an ihren korrekten Platz im Kiefer. Wir verwenden in der Regel Metallbrackets, auf individuellen Wunsch können Keramik-, Gold-, Kunststoff- oder selbstligierende Brackets mit den dazugehörenden Bögen eingesetzt werden, die hohen ästhetischen Ansprüchen während der Behandlung gerecht werden. Diverse andere Geräte und Möglichkeiten der Behandlung werden Ihnen in einem gemeinsamen Gespräch erläutert.

Frühbehandlung

Während der langen Entwicklungs- und Wachstumszeit der Kiefer und der Zähne bestimmen vererbte und erworbene Faktoren die Form und die Funktion des Kiefer-Gesichtssystems. Störungen der Entwicklungs- und Wachstumsvorgänge können durch eine Vielzahl von äußeren Einflüssen wie Ernährungsfehlern, Angewohnheiten, unnatürlichen Tätigkeiten im Bereich des Kauapparates, Mundatmung, Haltungsschäden, Zwangsbissführungen und Karies hervorgerufen werden.


Der Hauptverantwortungsbereich der Kieferorthopädie liegt daher darin:

  • alle Entwicklungsstörungen rechtzeitig zu erkennen.
  • alle Faktoren, die einen abwegigen Verlauf der regelrechten Gebissentwicklung bewirken oder verstärken, rechtzeitig festzustellen und zu beseitigen.


Diese präventiven kieferorthopädischen Maßnahmen liegen vorrangig im Zeitraum der Entwicklungs- und Nutzperiode des Milch- und frühen Wechselgebisses.


Sie beinhaltet Aufklärung, regelmäßige kieferorthopädische Betreuung und spezielle therapeutische Hilfsmittel.

Dadurch kann später auf eine aufwändige kieferorthopädische Behandlung verzichtet werden.

Dres. Molwitz mit Mutter ud Kleinkind
Dres. Molwitz mit Patientin in Behandlung
CMD Craniomandibuläre Dysfunktion

Häufige Erkennungsmerkmale sind Zähneknirschen bzw. Zähnepressen. Es ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht.

„CMD“ lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken, Herzrasen, Ohrengeräusche und Stress im Alltag bemerkbar machen.
Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet.

Viele Patienten mit diesen Beschwerden wissen nicht, dass ihr Leiden auf einen „falschen Biss“ zurückgeht und bleiben damit jahrelang allein, da auch Fachärzte wie z. B. Orthopäden, HNO Ärzte oder Neurologen eine CMD meist nur schwer diagnostizieren können.

Wenn Sie an Symptomen einer CMD leiden und Hilfe suchen, dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin.
MSA Manuelle Strukturanalyse

Bei der manuellen Strukturanalyse beurteilen wir unterschiedliche Faktoren, die für die Kaufunktion, das Abbeißen und die Aussprache eine Bedeutung haben.

Für eine reguläre Kaufunktion spielen nicht nur Zähne, Kieferknochen, Kiefergelenke und Kaumuskeln, sondern auch die umliegenden Strukturen (Kopf und Wirbelsäule) eine entscheidende Rolle.

Bei dieser Analyse testen wir die Beweglichkeit, bestehende Einschränkungen, die Belastungsfähigkeit, die Schmerzempfindlichkeit und den Zusammenschluss des Kiefers. Geräusche, die durch Bewegungen der Strukturen von Kiefer, Muskel, etc. entstehen, helfen uns bei der Beurteilung.

Mit der MSA können wir die Kaufunktion in Zusammenhang mit den umliegenden Strukturen beurteilen. Sie dient der Diagnose vorliegender krankhafter Veränderungen und bildet den Ansatz für eine erfolgreiche Therapie.

Foto von Gebiss MSA Manuelle Strukturanalyse
Foto von Intraoral-Scanner
Intraoral-Scanner

Der Intraoral-Scanner ist die digitale Alternative zur herkömmlichen Abdrucknahme. Das Scannen ist schnell und präzise. Insbesondere für ängstliche Patienten oder Patienten mit Würgereiz ist es eine deutliche Erleichterung. In Kombination mit einem 3D-Drucker ist somit ein Abdruck aus dem Mund nicht mehr notwendig.

Meistergeführtes Praxislabor

Direkt im Haus, schnell, kompetent und garantiert qualitativ hochwertig.


Kurze Wege zur Herstellung der kieferorthopädischen Geräte und Zahnspangen waren uns schon immer wichtig.


Unser hoch qualifiziertes Team fertigt mit ausgesuchten Materialien und modernster Technologie Ihr ganz persönliches Unikat.


Alle Zahnspangen werden mit höchster Präzision für Sie im hauseigenen meistergeführten Praxislabor individuell gefertigt.

Foto von verschieden farbigen losen Spangen
Foto von einer Retentionmöglichkeit
Retention

Damit nach einer erfolgreichen Behandlung die Zähne dauerhaft schön und gesund bleiben und sich nicht verschieben, ist das Einsetzen von Retentionsgeräten dauerhaft notwendig. Eine nicht sichtbare Retentionsmöglichkeit ist der Retainer. Hierbei handelt es sich um einen dünnen Draht, der von hinten auf die Zähnen geklebt wird. Er kann bis zum Abschluss des Wachstums und ggf. auch lebenslang belassen werden.

KFO-Platzhalter

Die Kariesfreiheit der Milchzähne im Seitenzahnbereich (Stützzone) ist für die Entwicklung des bleibenden Gebisses besonders wichtig.


Geht z.B. ein Milchbackenzahn durch Karies frühzeitig verloren, wandert der bleibende Backenzahn nach vorn und behindert die darunterliegenden Zähne am Durchbruch.


Ein sofort eingesetzter "Platzhalter" kann bei vorzeitigem Milchzahnverlust oftmals eine Zahnfehlstellung verhindern.

Foto von Anpassung einer losen Spange (KFO Platzhalter)
Foto von einer individuellen Schiene
Individuelle Schienen

Schienen haben in der Kieferorthopädie viele Einsatzmöglichkeiten. Sie werden zur Behandlung Cranio-mandibulärer Dysfunktionen (CMD), bei Sportlern (Amateure und Profis) zur Verbesserung der Muskelsteuerung, als Hilfe gegen Schnarchen, sowie zur Zahnkorrektur (Aligner) und zur Retention eingesetzt. Bitte sprechen Sie uns an, wir werden Sie individuell beraten.

 

Therapien bei Kindern und Jugendlichen

Schöne, gesunde und gerade Zähne

Eine Therapie bei Kindern und Jugendlichen beugt der Entstehung von Karies, Erkrankungen des Zahnhalteapparates und dem Verlust von Zähnen vor. Unsere Behandlung hat einen positiven Einfluss auf Atmung, Verdauung, Körperhaltung, Aussprache und Ausstrahlung.


Herausnehmbare Geräte
werden individuell aus Kunststoff für den Ober- und Unterkiefer hergestellt und durch Drahtklammern gehalten. Eingearbeitete Federn und Schrauben dienen der notwendigen Zahnbewegung. Bei einer falschen Unterkieferlage kommen für beide Kiefer aus einem Stück gefertigte Geräte wie Aktivatoren oder Bionatoren zum Einsatz.


Festsitzende Geräte
Bänder oder Brackets werden direkt an den Zähnen befestigt und durch Drahtbögen verbunden. Diese Bögen übertragen dosierte Kräfte auf die Zähne und bewegen sie an ihren korrekten Platz im Kiefer. Wir verwenden in der Regel Metallbrackets, auf individuellen Wunsch können Keramik-, Gold-, Kunststoff- oder selbstligierende Brackets mit den dazugehörenden Bögen eingesetzt werden, die hohen ästhetischen Ansprüchen während der Behandlung gerecht werden. Diverse andere Geräte und Möglichkeiten der Behandlung werden Ihnen in einem gemeinsamen Gespräch erläutert.

 

Frühbehandlung

Während der langen Entwicklungs- und Wachstumszeit der Kiefer und der Zähne bestimmen vererbte und erworbene Faktoren die Form und die Funktion des Kiefer-Gesichtssystems. Störungen der Entwicklungs- und Wachstumsvorgänge können durch eine Vielzahl von äußeren Einflüssen wie Ernährungsfehlern, Angewohnheiten, unnatürlichen Tätigkeiten im Bereich des Kauapparates, Mundatmung, Haltungsschäden, Zwangsbissführungen und Karies hervorgerufen werden.


Der Hauptverantwortungsbereich der Kieferorthopädie liegt daher darin:

  • alle Entwicklungsstörungen rechtzeitig zu erkennen.
  • alle Faktoren, die einen abwegigen Verlauf der regelrechten Gebissentwicklung bewirken oder verstärken, rechtzeitig festzustellen und zu beseitigen.


Diese präventiven kieferorthopädischen Maßnahmen liegen vorrangig im Zeitraum der Entwicklungs- und Nutzperiode des Milch- und frühen Wechselgebisses.


Sie beinhaltet Aufklärung, regelmäßige kieferorthopädische Betreuung und spezielle therapeutische Hilfsmittel.

Dadurch kann später auf eine aufwändige kieferorthopädische Behandlung verzichtet werden.

 

CMD Craniomandibuläre Dysfunktion

Häufige Erkennungsmerkmale sind Zähneknirschen bzw. Zähnepressen. Es ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht.

„CMD“ lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken, Herzrasen, Ohrengeräusche und Stress im Alltag bemerkbar machen.
Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet.

Viele Patienten mit diesen Beschwerden wissen nicht, dass ihr Leiden auf einen „falschen Biss“ zurückgeht und bleiben damit jahrelang allein, da auch Fachärzte wie z. B. Orthopäden, HNO Ärzte oder Neurologen eine CMD meist nur schwer diagnostizieren können.

Wenn Sie an Symptomen einer CMD leiden und Hilfe suchen, dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin.
 

MSA Manuelle Strukturanalyse

Bei der manuellen Strukturanalyse beurteilen wir unterschiedliche Faktoren, die für die Kaufunktion, das Abbeißen und die Aussprache eine Bedeutung haben.

Für eine reguläre Kaufunktion spielen nicht nur Zähne, Kieferknochen, Kiefergelenke und Kaumuskeln, sondern auch die umliegenden Strukturen (Kopf und Wirbelsäule) eine entscheidende Rolle.

Bei dieser Analyse testen wir die Beweglichkeit, bestehende Einschränkungen, die Belastungsfähigkeit, die Schmerzempfindlichkeit und den Zusammenschluss des Kiefers. Geräusche, die durch Bewegungen der Strukturen von Kiefer, Muskel, etc. entstehen, helfen uns bei der Beurteilung.

Mit der MSA können wir die Kaufunktion in Zusammenhang mit den umliegenden Strukturen beurteilen. Sie dient der Diagnose vorliegender krankhafter Veränderungen und bildet den Ansatz für eine erfolgreiche Therapie.

 

Intraoral-Scanner

Der Intraoral-Scanner ist die digitale Alternative zur herkömmlichen Abdrucknahme. Das Scannen ist schnell und präzise. Insbesondere für ängstliche Patienten oder Patienten mit Würgereiz ist es eine deutliche Erleichterung. In Kombination mit einem 3D-Drucker ist somit ein Abdruck aus dem Mund nicht mehr notwendig.

 

Meistergeführtes Praxislabor

Direkt im Haus, schnell, kompetent und garantiert qualitativ hochwertig.


Kurze Wege zur Herstellung der kieferorthopädischen Geräte und Zahnspangen waren uns schon immer wichtig.


Unser hoch qualifiziertes Team fertigt mit ausgesuchten Materialien und modernster Technologie Ihr ganz persönliches Unikat.


Alle Zahnspangen werden mit höchster Präzision für Sie im hauseigenen meistergeführten Praxislabor individuell gefertigt.

 

Retention

Damit nach einer erfolgreichen Behandlung die Zähne dauerhaft schön und gesund bleiben und sich nicht verschieben, ist das Einsetzen von Retentionsgeräten dauerhaft notwendig. Eine nicht sichtbare Retentionsmöglichkeit ist der Retainer. Hierbei handelt es sich um einen dünnen Draht, der von hinten auf die Zähnen geklebt wird. Er kann bis zum Abschluss des Wachstums und ggf. auch lebenslang belassen werden.

 

KFO-Platzhalter

Die Kariesfreiheit der Milchzähne im Seitenzahnbereich (Stützzone) ist für die Entwicklung des bleibenden Gebisses besonders wichtig.


Geht z.B. ein Milchbackenzahn durch Karies frühzeitig verloren, wandert der bleibende Backenzahn nach vorn und behindert die darunterliegenden Zähne am Durchbruch.


Ein sofort eingesetzter "Platzhalter" kann bei vorzeitigem Milchzahnverlust oftmals eine Zahnfehlstellung verhindern.

 

Individuelle Schienen

Schienen haben in der Kieferorthopädie viele Einsatzmöglichkeiten. Sie werden zur Behandlung Cranio-mandibulärer Dysfunktionen (CMD), bei Sportlern (Amateure und Profis) zur Verbesserung der Muskelsteuerung, als Hilfe gegen Schnarchen, sowie zur Zahnkorrektur (Aligner) und zur Retention eingesetzt. Bitte sprechen Sie uns an, wir werden Sie individuell beraten.